Besser entscheiden mit Zweitmeinung: So funktioniert Shared Decision Making

Besser entscheiden mit Zweitmeinung: So funktioniert Shared Decision Making

Shared Decision Making (SDM) bedeutet: Sie als Patient:in treffen gemeinsam mit Fachärzt:innen Entscheidungen über Ihre Behandlung – auf Basis medizinischer Fakten und Ihrer persönlichen Werte. Eine ärztliche Zweitmeinung vom Facharzt ist der Schlüssel: Sie hilft, die Diagnose abzusichern, Behandlungsalternativen zu verstehen und eine fundierte Behandlungsentscheidung zu treffen. Besonders bei schweren Diagnosen oder vor geplanten Operationen liefert die Zweitmeinung online per Videosprechstunde das fachliche Rückgrat, um informiert und selbstbestimmt zu entscheiden.

Kardiologie
Nephrologie
Sebastian Hilbert

Was ist Shared Decision Making (SDM)? Mitentscheiden statt nur zustimmen.

Bei ernsten Diagnosen wie Krebs oder vor einer Operation geht es nicht nur um Medizin – es geht um Ihr Leben, Ihren Alltag, Ihre Prioritäten.

Shared Decision Making (SDM) bedeutet: Medizin ist keine Einbahnstraße mehr. Behandlung wird nicht „verordnet“, sondern gemeinsam entschieden.

Konkret:

  • Sie bringen Ihre Perspektive ein: Alltag, Ängste, Ziele.
  • Die Ärzt:in liefert Expertise, Risiken, Alternativen.
  • Gemeinsam entsteht eine Entscheidung, die medizinisch trägt – und zu Ihnen passt.

Viele Fachleute beobachten: Wer gemeinsam mit Ärzt:innen Entscheidungen trifft, versteht seine Optionen besser, ist zufriedener mit der Behandlung – und trifft Entscheidungen, die langfristig tragfähig sind.

Und jetzt kommt das Entscheidende: Ohne gute Informationsbasis ist SDM nicht möglich. Genau hier hilft die ärztliche Zweitmeinung.

Problem: Unsicherheit nach der Erstdiagnose

Viele Patient:innen erleben es so:

  • Die Diagnose trifft überraschend.
  • Die Beratung ist kurz, die Sprache komplex.
  • Die empfohlene Therapie wirkt alternativlos.

I

In diesem Moment entstehen häufig Rückfragen – die aber nicht immer sofort gestellt werden:

  • Habe ich alles richtig verstanden?
  • Was bedeutet das konkret für meinen Alltag?
  • Gibt es auch andere Wege, über die ich nachdenken sollte?

Diese Gedanken sind völlig normal – besonders wenn es um weitreichende Entscheidungen geht. Doch oft bleibt wenig Zeit, um alles in Ruhe einzuordnen.

Genau hier setzt die ärztliche Zweitmeinung an:
Sie bietet Raum zur Reflexion, ergänzt medizinische Perspektiven – und hilft, Entscheidungen auf einer fundierten Basis zu treffen.

Was eine Zweitmeinung vom Facharzt ändert

1. Objektive Einschätzung – was ist wirklich notwendig?

Jede Diagnose ist ein Puzzlestück – aber manchmal fehlt der zweite Blick, um das ganze Bild zu erkennen.

Eine ärztliche Zweitmeinung hilft Ihnen:

  • Ihre Befunde durch eine weitere Fachärzt:in einordnen zu lassen – unabhängig und ohne Zeitdruck
  • Empfehlungen besser zu verstehen: Was ist medizinisch notwendig? Was wäre vermeidbar oder abwartbar?
  • Rückfragen zu klären, die im ersten Gespräch offen geblieben sind

2. Neue Optionen entdecken – mehr als Schwarz oder Weiß

Die empfohlene Therapie im Erstgespräch wirkt oft alternativlos. Doch viele Krankheiten lassen sich auf mehreren Wegen behandeln – gerade bei OP-Empfehlungen, chronischen Erkrankungen oder Krebs.

Eine ärztliche Zweitmeinung zeigt:

  • Gibt es nicht-operative Alternativen?
  • Ist Abwarten sicher möglich?
  • Welche Nebenwirkungen sind realistisch?

Manchmal reicht ein anderer Blickwinkel, um völlig neue Behandlungswege zu erkennen – abgestimmt auf Ihre Lebensumstände, nicht nur auf Leitlinien.

3. Selbstbestimmt entscheiden – auf Augenhöhe statt im Blindflug

Patient:innen fühlen sich oft gezwungen, „mitzumachen“. Doch wer die volle Informationsbasis hat, stellt andere Fragen, trifft bewusstere Entscheidungen – und steht langfristig hinter seiner Therapie.

Die Zweitmeinung stärkt Ihre Rolle:

  • Sie gehen souverän ins nächste Gespräch
  • Sie wissen, was Sie fragen müssen
  • Sie erkennen Unterschiede zwischen Empfehlung und Notwendigkeit

Statt Zustimmung aus Unsicherheit treffen Sie Ihre Entscheidung aus Überzeugung – im Sinne des Shared Decision Making.

Shared Decision Making braucht Zeit – und die richtige Vorbereitung

Viele Patient:innen kennen das: Die Erstberatung ist kurz, die Sprache technisch, Rückfragen bleiben oft unausgesprochen. Doch gute Entscheidungen brauchen mehr – vor allem Zeit, Ruhe und echte Verständigung.

Warum die ärztliche Experten-Zweitmeinung per Videosprechstunde hier den Unterschied macht:

  • Ungeteilte Aufmerksamkeit:
    Sie sprechen 20–30 Minuten mit einer erfahrenen Fachärzt:in – ohne Wartezimmer, ohne Unterbrechung, ohne Blick auf die Uhr.
  • Bessere Vorbereitung auf Ihre Entscheidung:
    Sie laden Ihre Befunde vorab hoch – MRT, Laborwerte, Arztbriefe. Die Fachärzt:in ist vorbereitet und kann gezielt auf Ihre Situation eingehen.
  • Verständnis statt Fachchinesisch:
    Das Gespräch ist nicht nur informativ, sondern verständlich aufgebaut – damit Sie wirklich mitreden können.
  • Fokus auf Ihre Fragen, nicht auf Zeitmanagement:
    Ob Therapieoptionen, Nebenwirkungen oder Alternativen – Ihre Themen stehen im Mittelpunkt.

Ihr Vorteil: Sie gehen mit Klarheit, Selbstvertrauen und einem fundierten Gefühl in Ihre nächste Entscheidung – medizinisch begleitet, aber menschlich verstanden.

Möchten Sie Ihre Diagnose absichern?

Jetzt Videosprechstunde mit Fachärzt:in buchen – ohne Wartezeit, ohne Papierkram.

Arzt finden und Termin direkt buchen

Der digitale Weg zur fundierten Zweitmeinung – so funktioniert’s

Früher: Kliniktermine, Wartezeiten, Faxgeräte.

Heute: Experten-Zweitmeinung per Videosprechstunde – in 5 einfachen Schritten:

  1. Fachärzt:in auswählen: Wählen Sie den passenden Schwerpunkt für Ihre Diagnose (z. B. Neurochirurgie, Onkologie, Rheumatologie).
  2. Termin buchen: Einfach online – ohne Telefon-Hotline.
  3. Befunde hochladen: MRT, Labor, Arztbriefe – ganz bequem digital. Ihre Daten sind DSGVO-konform geschützt.
  4. Zweitmeinung per Video erhalten: In Ruhe, auf Augenhöhe, mit verständlicher Sprache.
  5. Fundierte Entscheidung treffen: Jetzt kennen Sie alle Optionen – und können selbstbewusst mitentscheiden.

Shared Decision Making beginnt mit einer starken Informationsbasis – und die liefert Ihre Zweitmeinung.

Noch offene Fragen zur Experten–Zweitmeinung?
So funktioniert der Ablauf Schritt für Schritt

Mehr zum Ablauf →

5 typische Situationen, in denen SDM + Zweitmeinung Ihre Entscheidung verbessern:

1. Ihnen wird eine Operation empfohlen.

Gerade bei Wirbelsäule, Knie, Herz: Nicht jede OP ist wirklich nötig. Zweitmeinungen helfen, Risiken abzuwägen und unnötige Eingriffe zu vermeiden.

2. Sie erhalten die Diagnose Krebs.

Welche Therapie? Sofortige OP? Chemo? Oder erst abwarten? Eine Zweitmeinung zeigt Optionen, Nebenwirkungen – und gibt Sicherheit.

3. Sie leben mit einer chronischen Erkrankung.

Bei Rheuma, MS, Magen-Darm-Erkrankungen gibt es oft verschiedene Behandlungswege. Zweitmeinung hilft, die passende Therapie für Ihr Leben zu finden.

4. Sie bekommen widersprüchliche Aussagen.

Hausarzt sagt A, Fachärztin sagt B.

Wer hat recht? Eine strukturierte, unabhängige Einschätzung hilft weiter.

5. Es geht plötzlich schnell.

Die OP ist für nächste Woche angesetzt – Sie fühlen sich überrollt. Zweitmeinung per Videosprechstunde bringt in 48h Klarheit – ohne Anreise, ohne Papierkram.

Shared Decision Making beginnt mit Ihrer Stimme

Medizinische Entscheidungen betreffen nicht nur Befunde – sie betreffen Ihr Leben. Deshalb ist es wichtig, dass Sie gut informiert sind, Fragen stellen können und gemeinsam mit Fachärzt:innen abwägen, was wirklich sinnvoll ist.

Eine ärztliche Zweitmeinung vom Facharzt, eingeholt per Videosprechstunde, kann Sie dabei gezielt unterstützen:

  • Schnell verfügbar – oft innerhalb von 48 Stunden
  • Ortsunabhängig – ganz ohne Anreise oder lange Wartezeiten
  • Verständlich erklärt – im ruhigen, strukturierten Facharztgespräch.

Sie erhalten eine unabhängige Einschätzung, gewinnen Klarheit über Ihre Optionen und können auf dieser Grundlage eine Entscheidung treffen, die medizinisch fundiert ist – und zu Ihrem Leben passt.

Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian Hilbert

Sebastian Hilbert ist der Co-Founder der Plattform zweitmeinung-arzt.online, Telemedizin und Digitalisierung Experte , und Rhythmologe  . Sie können ihn auf LinkedIn finden.

Besser entscheiden mit Zweitmeinung: So funktioniert Shared Decision Making

Kardiologie
Nephrologie

Shared Decision Making (SDM) bedeutet: Sie als Patient:in treffen gemeinsam mit Fachärzt:innen Entscheidungen über Ihre Behandlung – auf Basis medizinischer Fakten und Ihrer persönlichen Werte. Eine ärztliche Zweitmeinung vom Facharzt ist der Schlüssel: Sie hilft, die Diagnose abzusichern, Behandlungsalternativen zu verstehen und eine fundierte Behandlungsentscheidung zu treffen. Besonders bei schweren Diagnosen oder vor geplanten Operationen liefert die Zweitmeinung online per Videosprechstunde das fachliche Rückgrat, um informiert und selbstbestimmt zu entscheiden.

Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian Hilbert

Sebastian Hilbert ist der Co-Founder der Plattform zweitmeinung-arzt.online, Telemedizin und Digitalisierung Experte , und Rhythmologe  . Sie können ihn auf LinkedIn finden.

Sebastian Hilbert

Was ist Shared Decision Making (SDM)? Mitentscheiden statt nur zustimmen.

Bei ernsten Diagnosen wie Krebs oder vor einer Operation geht es nicht nur um Medizin – es geht um Ihr Leben, Ihren Alltag, Ihre Prioritäten.

Shared Decision Making (SDM) bedeutet: Medizin ist keine Einbahnstraße mehr. Behandlung wird nicht „verordnet“, sondern gemeinsam entschieden.

Konkret:

  • Sie bringen Ihre Perspektive ein: Alltag, Ängste, Ziele.
  • Die Ärzt:in liefert Expertise, Risiken, Alternativen.
  • Gemeinsam entsteht eine Entscheidung, die medizinisch trägt – und zu Ihnen passt.

Viele Fachleute beobachten: Wer gemeinsam mit Ärzt:innen Entscheidungen trifft, versteht seine Optionen besser, ist zufriedener mit der Behandlung – und trifft Entscheidungen, die langfristig tragfähig sind.

Und jetzt kommt das Entscheidende: Ohne gute Informationsbasis ist SDM nicht möglich. Genau hier hilft die ärztliche Zweitmeinung.

Problem: Unsicherheit nach der Erstdiagnose

Viele Patient:innen erleben es so:

  • Die Diagnose trifft überraschend.
  • Die Beratung ist kurz, die Sprache komplex.
  • Die empfohlene Therapie wirkt alternativlos.

I

In diesem Moment entstehen häufig Rückfragen – die aber nicht immer sofort gestellt werden:

  • Habe ich alles richtig verstanden?
  • Was bedeutet das konkret für meinen Alltag?
  • Gibt es auch andere Wege, über die ich nachdenken sollte?

Diese Gedanken sind völlig normal – besonders wenn es um weitreichende Entscheidungen geht. Doch oft bleibt wenig Zeit, um alles in Ruhe einzuordnen.

Genau hier setzt die ärztliche Zweitmeinung an:
Sie bietet Raum zur Reflexion, ergänzt medizinische Perspektiven – und hilft, Entscheidungen auf einer fundierten Basis zu treffen.

Was eine Zweitmeinung vom Facharzt ändert

1. Objektive Einschätzung – was ist wirklich notwendig?

Jede Diagnose ist ein Puzzlestück – aber manchmal fehlt der zweite Blick, um das ganze Bild zu erkennen.

Eine ärztliche Zweitmeinung hilft Ihnen:

  • Ihre Befunde durch eine weitere Fachärzt:in einordnen zu lassen – unabhängig und ohne Zeitdruck
  • Empfehlungen besser zu verstehen: Was ist medizinisch notwendig? Was wäre vermeidbar oder abwartbar?
  • Rückfragen zu klären, die im ersten Gespräch offen geblieben sind

2. Neue Optionen entdecken – mehr als Schwarz oder Weiß

Die empfohlene Therapie im Erstgespräch wirkt oft alternativlos. Doch viele Krankheiten lassen sich auf mehreren Wegen behandeln – gerade bei OP-Empfehlungen, chronischen Erkrankungen oder Krebs.

Eine ärztliche Zweitmeinung zeigt:

  • Gibt es nicht-operative Alternativen?
  • Ist Abwarten sicher möglich?
  • Welche Nebenwirkungen sind realistisch?

Manchmal reicht ein anderer Blickwinkel, um völlig neue Behandlungswege zu erkennen – abgestimmt auf Ihre Lebensumstände, nicht nur auf Leitlinien.

3. Selbstbestimmt entscheiden – auf Augenhöhe statt im Blindflug

Patient:innen fühlen sich oft gezwungen, „mitzumachen“. Doch wer die volle Informationsbasis hat, stellt andere Fragen, trifft bewusstere Entscheidungen – und steht langfristig hinter seiner Therapie.

Die Zweitmeinung stärkt Ihre Rolle:

  • Sie gehen souverän ins nächste Gespräch
  • Sie wissen, was Sie fragen müssen
  • Sie erkennen Unterschiede zwischen Empfehlung und Notwendigkeit

Statt Zustimmung aus Unsicherheit treffen Sie Ihre Entscheidung aus Überzeugung – im Sinne des Shared Decision Making.

Shared Decision Making braucht Zeit – und die richtige Vorbereitung

Viele Patient:innen kennen das: Die Erstberatung ist kurz, die Sprache technisch, Rückfragen bleiben oft unausgesprochen. Doch gute Entscheidungen brauchen mehr – vor allem Zeit, Ruhe und echte Verständigung.

Warum die ärztliche Experten-Zweitmeinung per Videosprechstunde hier den Unterschied macht:

  • Ungeteilte Aufmerksamkeit:
    Sie sprechen 20–30 Minuten mit einer erfahrenen Fachärzt:in – ohne Wartezimmer, ohne Unterbrechung, ohne Blick auf die Uhr.
  • Bessere Vorbereitung auf Ihre Entscheidung:
    Sie laden Ihre Befunde vorab hoch – MRT, Laborwerte, Arztbriefe. Die Fachärzt:in ist vorbereitet und kann gezielt auf Ihre Situation eingehen.
  • Verständnis statt Fachchinesisch:
    Das Gespräch ist nicht nur informativ, sondern verständlich aufgebaut – damit Sie wirklich mitreden können.
  • Fokus auf Ihre Fragen, nicht auf Zeitmanagement:
    Ob Therapieoptionen, Nebenwirkungen oder Alternativen – Ihre Themen stehen im Mittelpunkt.

Ihr Vorteil: Sie gehen mit Klarheit, Selbstvertrauen und einem fundierten Gefühl in Ihre nächste Entscheidung – medizinisch begleitet, aber menschlich verstanden.

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Der digitale Weg zur fundierten Zweitmeinung – so funktioniert’s

Früher: Kliniktermine, Wartezeiten, Faxgeräte.

Heute: Experten-Zweitmeinung per Videosprechstunde – in 5 einfachen Schritten:

  1. Fachärzt:in auswählen: Wählen Sie den passenden Schwerpunkt für Ihre Diagnose (z. B. Neurochirurgie, Onkologie, Rheumatologie).
  2. Termin buchen: Einfach online – ohne Telefon-Hotline.
  3. Befunde hochladen: MRT, Labor, Arztbriefe – ganz bequem digital. Ihre Daten sind DSGVO-konform geschützt.
  4. Zweitmeinung per Video erhalten: In Ruhe, auf Augenhöhe, mit verständlicher Sprache.
  5. Fundierte Entscheidung treffen: Jetzt kennen Sie alle Optionen – und können selbstbewusst mitentscheiden.

Shared Decision Making beginnt mit einer starken Informationsbasis – und die liefert Ihre Zweitmeinung.

Noch offene Fragen zur Experten–Zweitmeinung?
So funktioniert der Ablauf Schritt für Schritt

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5 typische Situationen, in denen SDM + Zweitmeinung Ihre Entscheidung verbessern:

1. Ihnen wird eine Operation empfohlen.

Gerade bei Wirbelsäule, Knie, Herz: Nicht jede OP ist wirklich nötig. Zweitmeinungen helfen, Risiken abzuwägen und unnötige Eingriffe zu vermeiden.

2. Sie erhalten die Diagnose Krebs.

Welche Therapie? Sofortige OP? Chemo? Oder erst abwarten? Eine Zweitmeinung zeigt Optionen, Nebenwirkungen – und gibt Sicherheit.

3. Sie leben mit einer chronischen Erkrankung.

Bei Rheuma, MS, Magen-Darm-Erkrankungen gibt es oft verschiedene Behandlungswege. Zweitmeinung hilft, die passende Therapie für Ihr Leben zu finden.

4. Sie bekommen widersprüchliche Aussagen.

Hausarzt sagt A, Fachärztin sagt B.

Wer hat recht? Eine strukturierte, unabhängige Einschätzung hilft weiter.

5. Es geht plötzlich schnell.

Die OP ist für nächste Woche angesetzt – Sie fühlen sich überrollt. Zweitmeinung per Videosprechstunde bringt in 48h Klarheit – ohne Anreise, ohne Papierkram.

Shared Decision Making beginnt mit Ihrer Stimme

Medizinische Entscheidungen betreffen nicht nur Befunde – sie betreffen Ihr Leben. Deshalb ist es wichtig, dass Sie gut informiert sind, Fragen stellen können und gemeinsam mit Fachärzt:innen abwägen, was wirklich sinnvoll ist.

Eine ärztliche Zweitmeinung vom Facharzt, eingeholt per Videosprechstunde, kann Sie dabei gezielt unterstützen:

  • Schnell verfügbar – oft innerhalb von 48 Stunden
  • Ortsunabhängig – ganz ohne Anreise oder lange Wartezeiten
  • Verständlich erklärt – im ruhigen, strukturierten Facharztgespräch.

Sie erhalten eine unabhängige Einschätzung, gewinnen Klarheit über Ihre Optionen und können auf dieser Grundlage eine Entscheidung treffen, die medizinisch fundiert ist – und zu Ihrem Leben passt.

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